Wenn Mathe schwierig ist, bekommen die Eltern ganz häufig den Ratschlag aus der Schule, ihr Kind „testen zu lassen“.
Damit ist eine Testung auf Dyskalkulie (Rechenschwäche) gemeint. Hier soll abgeklärt werden, was denn nun die Ursache für die Matheschwierigkeiten ist.
Wie es dabei allerdings laufen kann, haben mir diese 2 Familien ganz unabhängig voneinander erzählt. Sie sind den ganz „klassische Weg“ gegangen, der auch den den Schulen bekannt ist. Nach und nach erfahren immer mehr Schulen von MeinMatheweg und dass es eben auch eine Alternative zur Lerntherapie gibt! Ganz ohne Therapie
„Wir mussten mehrere Monate warten…“
Ich möchte etwas mit dir teilen, was mir diese Woche gleich 2 Familien erzählt haben. Es war fast ein und derselbe Ablauf und dann auch noch so zeitgleich. Beide Kinder haben vor ein paar Monaten eine Testung auf Dyskalkulie (Rechenschwäche) gehabt. Nach diesen Tests sollten die Familien mehrere Monate (!) auf die Ergebnisse warten. Es gab auch keine weitere Unterstützung oder Gespräche. Die Familien standen also erst mal wieder allein da.
Sie folgten mir aber schon länger und kannten daher meine Arbeit mit MeinMatheweg. Beide Familien meldeten sich bei mir zu einem Vorgespräch und erzählten mir da gar nicht von den Testungen. Sie wollten aber bis zu den Ergebnisse schon mal etwas unternehmen und haben dann gleich mit ihrem Matheweg losgelegt.
Als dann die Termine zur Besprechung der Ergebnisse anstanden, war die Überraschung groß: beide Kinder haben eine „Dyskalkulie“ diagnostiziert bekommen. Beiden Familien wurde erläutert, welche Besonderheiten dahinter stecken und was dies für das Mathelernen ihres Kindes bedeute. Die Ergebnisse zeigten, dass schon kleine Plus- und Minusaufgaben nicht sicher gelöst werden können. Mathe werde für die Kinder „immer schwierig sein“.
Was aber nun los war:
Die Kinder hatten inzwischen das Plusrechnen auf dem Matheweg gelernt. Sie konnten die kleinen Aufgaben bereits sicher lösen. Auch Aufgaben mit Zehnerübergang waren klar! In den letzten Wochen haben die Kinder bereits so viel Verständnis aufgebaut, dass ein Test heute wohl völlig andere Ergebnisse bringen würde…Die Kinder konnten rechnen – ohne Finger – und mit Verständnis! 🙂
Was ich dir damit sagen möchte:
Dein Kind kann auch mit einer Dyskalkulie-Diagnose Mathe lernen.
Es braucht für MeinMatheweg gar keine Testungen. Ein Start wäre auch so möglich gewesen. Ich schaue im Vorgespräch ganz klar, wo dein Kind steht und was es da bei euch braucht. In einem ganz lockeren Gespräch. Im Anschluss sprechen wir gleich darüber, damit du weißt, was los ist. Und wie du deinem Kind schnell helfen kannst.
In den Monaten, die die Familien auf die Ergebnisse warten mussten, haben sie schon so so viel aufgearbeitet! Es ist doch wichtig, dass es schnell geht. Damit die Schere zum aktuellen Schulstoff nicht noch größer wird. Damit dein Kind auch endlich Erfolge in Mathe sieht. Das wäre beim Abwarten sicher nicht passiert….
Dass mir dies fast zeitlgeich 2 Familien erzählt haben, war Zufall. Doch es zeigt mir, dass dieses Vorgehen aktuell immer noch üblich ist. Lange Testungen und Wartezeiten kosten deinem Kind Zeit, die ihr nicht zurück bekommt.
Wenn dich der Matheweg als Alternative interessiert (auch, wenn ihr schon eine Lerntherapie besucht), buch dir gern ein Vorgespräch mit mir. Hier kann ich dir ganz klar benennen, wie ich euch unterstützen kann.
Liebe Grüße,
Jackie